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Krebs kann jeden treffen. Statistisch gesehen erkrankt jeder 2. Deutsche im Laufe seines Lebens daran. Manche Krebsarten lassen sich gut behandeln, bei anderen haben die Patienten einen langen Weg vor sich. Eines haben aber in der Regel alle Verläufe gemeinsam: Eine Krebserkrankung kann auch zu finanziellen Problemen führen. Genau dann hilft eine Krebsversicherung. |
❓ „Was ist eine Krebsversicherung?“ Die Krebsversicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen einer Krebserkrankung: Bereits nach der Krebsdiagnose erhalten Sie eine hohe Einmalzahlung von bis zu 100.000 EUR. In der Regel handelt es sich um eine preiswerte Versicherung, die Ihnen beim Umgang mit der Krankheit und der neuen Lebenssituation helfen soll. |
❓ „Warum braucht man eine Krebsversicherung?“
❗ „Weil Krebs eine Kostenfalle sein kann.“
Eine Krebserkrankung ist nicht nur eine emotionale Herausforderung, sondern auch eine finanzielle. Betroffene sind oft in der Zwickmühle: Zum einen steigen die Ausgaben durch Zuzahlungen, Medikamente und Therapien, zum anderen sinkt meist das Haushaltseinkommen. Die Krebsversicherung kann dafür sorgen, dass Geldprobleme dann nicht noch zusätzlich belasten.
Weniger Einkommen.
Eine Krebstherapie kostet Kraft, Zeit und Nerven. Und das wirkt sich auf die Leistungsfähigkeit im Beruf aus: Krebspatienten können oft nicht mehr ihre erlernten Berufe im gewohnten Umfang ausüben. Das hat Konsequenzen für das Einkommen: Viele Betroffene wechseln in Teilzeit oder sind sogar mit Arbeitslosigkeit konfrontiert. Zudem treten viele Angehörige ebenfalls beruflich kürzer, weil sie für die Erkrankten da sein möchten. Verständlich, aber eine zusätzliche Belastung in der angespannte Einkommenssituation.
Mehr Kosten
Zwar übernimmt die Krankenkasse einen Teil der Kosten, oft aber weniger als gedacht. Verbandsmaterial, Transportkosten & Co. müssen meist aus eigener Tasche bezahlt werden. Krankenkassen stellen eine Art Grundversorgung, aber nicht zwangsläufig die bestmögliche.
Alternative Krebstherapien sind gute Beispiele: Viele Patienten berichten von Erfolgen bei Immun-, Gen- und Misteltherapie –- allerdings auch von hohen privaten Kosten. Manche alternativen Krebstherapien bewegen sich im 5- bis 6-stelligen Bereich.
❓ „Wer braucht eine Krebsversicherung?“
❗ „Jeder. Weil es jeden treffen kann.“
Egal, ob vorbelastet oder nicht: Im Schnitt erkranken in Deutschland jährlich rund 500.000 Menschen neu an Krebs. Bei Frauen beträgt das Risiko 42,6 Prozent, bei Männern 47,5 Prozent. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Krebs ist kein abstraktes Risiko, sondern traurige Realität.
Die häufigsten Krebsarten (nach Geschlecht):
37 Prozent aller Krebsneuerkrankungen sind durch vermeidbare bzw. zumindest beeinflussbare Risikofaktoren erklärbar (Schätzung des Deutschen Krebsforschungszentrums). Zu diesen Faktoren zählen vor allem: